Immer wieder ließt man von Vitaminen und Mineralstoffen, welche eine Erkältung verhindern oder lindern sollen. Darunter bekannte Vitalstoffe wie Vitamin-C, Zink und Vitamin-D. Doch wirken diese überhaupt und wann sollte ich sie einnehmen? Alles und noch mehr darüber erfährst du im folgenden Artikel.

Eine Erkältung dauert 7 Tage und wenn du zum Arzt gehst, eine Woche!

Wer hat diese Volksweisheit nicht schon einmal gehört? Die dahinter stehende Aussage, man könne gegen einen grippalen Infekt wenig unternehmen, kann so indes nicht stehen bleiben. Sind Husten, Schnupfen und Fieber erst einmal da, bleibt in der Tat nichts übrig als die Symptome zu lindern. Ob sie zu einem Arzt gehen oder eher den Hausmitteln vertrauen bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Was ist eine Erkältung?

Erkältungskrankheiten können uns das ganze Jahr schwächen. Besonders häufig trifft es kleine Kinder. [1] Die Winterzeit bedeutet für unser Immunsystem Höchstleistung zu erbringen! Warum aber sind wir in der kalten Jahreszeit besonders anfällig für Erkältungskrankheiten?

Verantwortlich sind hierfür vor allem zwei Faktoren. Erkältungsviren und unser Immunsystem.

Die Bezeichnung Erkältung lässt vermuten, die Kälte wäre schuld an einer Erkältung. Ob es nun das Frösteln aufgrund des Fiebers ist oder das Frieren bei Schmuddelwetter, in beiden Fällen handelt es sich um eine ausgeklügelte Reaktion unseres Körpers. Kühle Temperaturen regen unseren Organismus zu vermehrter Aktivität an, um uns warmzuhalten. Das schützt vor Unterkühlung, kostet allerdings Energie, die dem Immunsystem in der Folge fehlt. Zusätzlich lässt kalte Luft die Nasenschleimhaut austrocknen und behindert die Aktivität der Flimmerhärchen in unserer Nase. Diese kann die Erkältungsviren nicht mehr abwehren, die sich dann in der Nasenschleimhaut einnisten können. Das äußere Zeichen dieser Abwehrreaktion ist der Schnupfen, also das Anschwellen der Nasenschleimhaut. Vielfach gesellt sich eine Entzündung der Schleimhaut im Rachen (Pharyngitis) und der oberen Lungengefäße (Bronchitis) hinzu. Halsschmerzen, Husten und Schnupfen zählen somit zum  typischen Erscheinungsbild eines grippalen Infektes.

Was passiert bei einer Erkältung?

Händewaschen und das Vermeiden von Menschenansammlungen bei Erkältungswetter sind sicher geeignete Maßnahmen sich vor Ansteckung zu schützen. Doch im Alltag lässt sich das nicht immer ohne weiteres umsetzen.

Christoph Wilhelm Hufeland war Arzt an der Charité in Berlin und prägte damals (1762-1836) den heute noch gültigen Satz „Vorbeugen ist besser als heilen“.[2] Obgleich er von der Funktionsweise eines Immunsystems noch keine Ahnung haben konnte, war ihm klar, dass es galt den Körper im Überlebenskampf zu stärken.

Sind die Erkältungsviren erst einmal in die Zellen der Schleimhaut eingedrungen, haben sie das Bestreben sich zu vermehren. Ein überaus intelligenter Mechanismus befähigt sie, die Wirtszellen dazu zu bringen, ihnen bei der eigenen Fortpflanzung zu helfen. Die Schleimhautzellen von Nase, Rachen und Bronchen verlieren dabei zunehmend ihre Funktionstüchtigkeit und sterben ab. Das kann unser Körper nicht akzeptieren und beginnt sich gegen die Eindringlinge zur Wehr zu setzen.

Wie setzt sich unser Körper zur Wehr?

Das Immunsystem besteht aus mehreren Barrieren. Von der äußeren Schutzschicht war weiter oben schon die Rede. Haut und Schleimhaut bilden eine äußerst effiziente Hülle, die uns neben Verletzungen unter anderem vor Krankheitserregern bewahrt. Haben dennoch Keime dieses Hindernis überwunden, wird ein kompliziertes inneres Abwehrsystem in Gang gesetzt. Fresszellen, Killerzellen und Botenstoffe werden aktiviert. Zudem versucht der Körper durch Hitze (=Fieber) die Eindringlinge zu vernichten.

Hat das Immunsystem die Ursache erkannt, kann es den Erreger spezifisch bekämpfen. B – Lymphozyten, sind spezialisierte weiße Blutkörperchen, welche Antikörper produzieren, die ausschließlich gegen beispielsweise das Grippevirus gerichtet sind.

Im Gegensatz zu Zeiten Hufelands wissen wir um die Wichtigkeit unserer körpereigenen Abwehr. Kaum ein Werbeblock kommt ohne ein Mittel zur Stärkung des Immunsystems aus. Doch welche Arznei, welche Substanz bringt wirklich den entscheidenden Vorteil? Welche Vitamine und Mineralstoffe schützen mich vor einer Erkältung oder können diese wenigstens zeitlich und in ihrer Intensität abmildern?

Kann man das Immunsystem stärken?

In den 1970iger Jahren hat der Nobelpreisträger Linus Pauling die Einnahme von hochdosiertem Vitamin C zur Vorbeugung gegen Grippe empfohlen. Heute, fünfzig Jahre später scheint sich die Meinung gegen die Einnahme von Vitamin C Präparaten zur richten. Artikel wie die Vitaminlüge oder die dunkele Seite des Vitamin C sprechen sich gegen die Einnahme der Ascorbinsäure in großen Mengen aus.

Entgegen der weit verbreiteten Ansicht, man könne sein Immunsystem stärken, sollten wir vielmehr Maßnahmen ergreifen, welche das Immunsystem nicht schwächen und ihm helfen, dass es wieder voll leistungsfähig wird.

Eine gesunde Ernährung und Lebensweise sind dazu die wichtigste Voraussetzung. Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig, doch nicht immer können sie so genutzt werden, wie es notwendig wäre.

Drei Faktoren haben sich als besonders wirksam und leicht realisierbar erwiesen.

In Zeiten, in denen unser Körper einem massiven Ansturm von Keimen ausgesetzt ist, körperliche oder mentale Höchstleistung abverlangt wird, können wir die körpereigenen Abwehrkräfte nicht in dem Maß unterstützen, wie es nötig wäre. Dann macht es Sinn dem Immunsystem beispielsweise durch eine sinnvolle Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln zu helfen.

Vitamin C bei Erkältungen

Beim Vitamin C handelt es sich um einen wasserlöslichen Stoff, den der menschliche Organismus nicht in ausreichender Menge selbst bereitstellen kann. Seinen Namen verdankt das Vitamin C übrigens nicht dem „C“ der Citrusfrucht, wie vielleicht vermutet werden könnte, sondern einer einfachen alphabetischen Nummerierung. Dennoch sind die Zitrusfrüchte neben anderem Obst und Gemüse der Hauptlieferant.

Welche Funktion übernimmt das Vitamin C

Die unter Seefahrern gefürchtete Erkrankung Skorbut war die Folge einer massiven Unterversorgung mit Vitamin C. Daher stammt auch der lateinische Begriff Ascorbin. Wobei  das „A“ für anti=gegen  und Scorbin  für Skorbut, also gegen Skorbut steht.

Betrachtet man die unterschiedlichen Wirkungen der Ascorbinsäure auf den Organismus, kann man schnell feststellen, dass dieses Vitamin eine schützende und unterstützende Funktion wahrnimmt.

Es wirkt als Radikalfänger im ganzen Körper und verhindert auf diese Weise, dass diese aggressiven Verbindungen schwere Erkrankungen (Diabetes, Herzinfarkt, Entzündungen) auslösen können.

Die Aufnahme von Eisen, Zink und Calcium aus der Nahrung geht mit Vitamin C leichter vonstatten. Eisen hat die wichtige Aufgabe Sauerstoff zu allen Zellen zu transportieren. Eine Unterversorgung führt in den Zellen zu einer Stressreaktion und damit einer Schwächung des Immunsystems.

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Vitamin C ist ebenso an der Regulierung der Hormone (Noradrenalin und Adrenalin) beteiligt [3]. Hormone sind durch Botenstoffe in dauerndem Kontakt mit den Zellen des Immunsystems. Eine unzureichende Ausschüttung dieser Hormone kann zu einer Fehlsteuerung der körpereigenen Abwehr führen. Besteht ein Mangel an Vitamin C können Erkältungsviren möglicherweise nicht abgewehrt werden.

Darüber hinaus ist Ascorbinsäure am Abbau von Giftstoffen durch die Leber beteiligt. Nicht verarbeitete Gifte, wie Nikotin schwächen das Immunsystem, indem es die Ausbildung der Abwehrzellen verhindert. [4]

Eine recht junge Studie konnte nachweisen, dass eine hohe Dosis Vitamin C in der Lage ist die Beschwerden bei allergischen Erkrankungen deutlich zu reduzieren. [5]

Alle beschriebenen Aussagen zeigen eine Wirkung der Ascorbinsäure auf, nur wo bleibt die immunstärkende Wirkung des Vitamin C?

Ist unser Immunsystem mit einer Vielzahl der oben genannten Aufgaben beschäftigt, fehlt die Kraft sich zusätzlich der Schnupfen- und Hustenerreger zu erwehren. Die stärkende Wirkung kann also darin bestehen, mit der Gabe von Vitamin C dem Immunsystem freie Kapazitäten in der Abwehr von Erkältungen zu verschaffen.

Vitamin C gegen Erkältungen

Allgemein ist bekannt das Vitamin C bei Erkältungen hilft oder doch nicht? Im Internet kursieren hier sehr unterschiedliche Meinungen und auch Studienergebnisse. Einige Studie stützen die Aussage das Vitamin-C bei Erkältungen hilft andere wiederum nicht. Dies liegt mitunter an dem Studiendesign sowie den jeweiligen Teilnehmern der Studie. Wirklich aussagekräftig sind nur Placebo kontrollierte Studien mit gleichem Studiendesign.

So hat die Institution Cochrane in einer Metaanalyse mit 29 Studien und 11,306 Teilnehmern die Wirkung von Vitamin C gegen Erkältungen überprüft. Das Ergebnis war, das Vitamin-C bei normalen Menschen, welche keiner erhöhten körperlichen Belastung ausgesetzt waren, nicht wesentlich einer Erkältung vorbeugen kann. Bei Menschen mit erhöhter körperlicher Belastung (Leistungssportler, Soldaten) wirkte Vitamin-C vorbeugend und es traten weniger Erkältungen auf. Ebenso konnte eine signifikante Verringerung der Krankheitsdauer durch die Einnahme von Vitamin-C, einer Erkältung bei Erwachsenen und Kindern beobachtet werden.

In welcher Form soll Vitamin C eingenommen werden?

1937 konnte der Wissenschaftler Walter Norman Haworth Vitamin C künstlich herstellen. Für seine Leistungen bekam er damals den Nobelpreis für Chemie verliehen.

Vitamin C wird vom Darm in die Blutbahn eingeschleust. [6] Der genaue Ablauf ist noch nicht geklärt, dennoch scheint klar, dass Vitamin C auf bestimmte Transportmoleküle angewiesen ist. [7] Der künstlichen Ascorbinsäure fehlen diese Vehikel. Somit wird vermutet, dass das natürliche Vitamin C dem Körper leichter zur Verfügung steht.

Dies heist jedoch nicht, das reine, chemische Ascorbinsäure schlecht ist. Sie ist nur isoliert und beinhaltet nicht die vielen weiteren sekundären Pflanzenstoffe, die natürliche Vitamin-C Quellen besitzen, welche einen Vorteil für den Körper besitzen können.

Wieviel Vitamin C braucht der Mensch?

Somit bleibt die Frage nach der Höhe der Dosierung. Da es sich um eine wasserlösliche Substanz handelt, kann Vitamin C in vielen Darreichungsformen angeboten werden.

Zwar kann generell nicht von einer Unterversorgung gesprochen werden, doch lässt sich tendenziell ein Mangel in der Bevölkerung feststellen, welcher durch den geringer Verzehr an Vitamin-C haltigen Lebensmitteln begründet ist. Lagerung und wiederholtes Erhitzen von Lebensmitteln sind der Bioverfügbarkeit  und dem Gehalt des Vitamins nicht zuträglich.

Der tägliche Bedarf liegt bei etwa 100 mg pro Tag [8] für einen durchschnittlichen Erwachsenen nach Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Diese Menge soll für eine ausreichende Sättigung der Zellen unseres Immunsystems genügen. [9] Ein Zuviel an Ascorbinsäure wird über die Niere wieder ausgeschieden. Berichte sprechen gar von einer Minderung der Resorption vom Darm in das Blut, wenn sehr hohe Einzeldosen eingenommen werden. Die angestrebte Wirksamkeit wird damit deutlich vermindert. [9]

Zink bei Erkältung

Zink ist für das Funktionieren des menschlichen Organismus von entscheidender Bedeutung. So verwundert es nicht, dass ein Mangel dieses chemischen Elementes mit einer Beeinträchtigung unseres Immunsystems einhergeht und damit auch auf Erkältungen und Krankheiten wirken kann. [10]

Auf welche Weise wirkt Zink?

Die Einnahme von Zink über einen Zeitraum von wenigstens sieben Tagen zeigte eine Linderung und Verkürzung der Krankheitssymptome um einen Tag.  Wurde Zink über vorbeugend für eine Dauer von fünf Monaten gegeben, konnte das Auftreten grippaler Infekte deutlich reduziert werden. [11]

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Die Ursachen von Zinkmangel sind noch nicht ausreichend geklärt. Anzeichen deuten auf Defekte eines Eiweißes hin, welche für den Transport von Zink verantwortlich gemacht werden. Die Folge ist eine verminderte Resorption von Zink im Dünndarm. Eine Studie bei Kindern und Säuglingen zeigt, dass sich ein Mangel an Zink nachteilig unter anderem auf das Immunsystem auswirkt. Mit der oralen Aufnahme von Zink konnte eine eindeutige Verbesserung erlangt werden. [12]

Zudem wird dem Zink eine gegen Viren gerichtete Eigenschaft nachgewiesen werden. Untersuchungen an menschlichen Zellen konnten eine Hemmung der Rhinoviren (Erkältungsviren) unter dem Einfluss von Zink aufzeigen. [13] Zudem ist Zink in der Lage das Anheften von Schnupfenviren zu verhindern, indem es wichtige Bindungsstellen (ICAM-1-Rezeptoren) in der Schleimhaut der Nase besetzt. [14]

Welche Dosierung empfiehlt sich?

Die Autoren der Studie [15] empfehlen eine Dosierung von 75 mg täglich, sofern diese innerhalb von 24 Stunden nach Ausbruch der Krankheit eingenommen werden.  Andere Studien gehen ebenfalls von dieser Dosierung aus, empfehlen zudem die Tageskonzentration von 100 mg nicht zu überschreiten.

Zink kann neben Übelkeit auch einen schlechten Geschmack im Mund verursachen, insbesondere wenn Lutschtabletten zur Anwendung kommen. Inwiefern die vorbeugende Einnahme von Zink einen Effekt für die Immunlage mit sich bringt, ist wissenschaftlich bisher nicht ausreichend erforscht.

Vitamin D

Das tägliche Sonnenbad war schon zu Zeiten von Thomas Manns Zauberberg Bestandteil des Heilerfolges bei Tuberkulosekranken.  Damals war den Ärzten der Zusammenhang zwischen Vitamin D (Cholecalciferol) und Sonnenlicht noch unbekannt. Heute weiß man um das komplexe Zusammenspiel zwischen Erregern, Vitamin D und Sonnenlicht.

Das Bündnis mit den Immunzellen

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Auf der Oberfläche bestimmter Zellen unseres Immunsystems befinden sich Rezeptoren (Toll-like Receptor). Diese werden durch Krankheitserreger aktiviert und beginnen das Immunsystem in Gang zu setzen welches dann wiederum antimikrobieller Peptide (AMP, z.B. Cathelicidin) zum Schutz vor invasiven Erregern freisetzt. Studien konnten nachweisen, dass die Aktivierung der Cathelicidin-Expression durch Vitamin D geschieht. [16] Vitamin D ist dadurch in der Lage auf Krankheitserreger und Erkältungen einzuwirken.

Im Normalfall stellt die Exposition mit Sonnenlicht (April-Oktober) und die Nahrung genügend Vitamin D zur Verfügung. Ist eine ausreichender Blutspiegel des Organismus vorhanden, ist auch das Immunsystem gestärkt und wir sind weniger anfällig für Krankheiten und Erkältungen.

Vitamin D welches über dem Sommer gebildet wurde, wird im Körper gespeichert und steht im dann in den Wintermonaten zur Verfügung. Je nachdem wie “gefüllt” die Speicher sind, reichen diese dann mehrere Monate oder nur wenige Wochen und es entsteht ein Vitamin-D-Mangel, welcher sich auf das Immunsystem und damit auch auf die Disposition gegenüber Erkältungen auswirken kann.

Der Erhalt eines guten Vitamin-D-Spiegels über die Wintermonate kann demnach zu einer Gesunderhaltung des Körpers beitragen.

Mit welcher Dosierung liege ich richtig?

Die Wirkung hängt maßgeblich von der Dosierung ab. Diese kann jedoch selten pauschalisiert werden und ist sehr individuell. Faktoren die eine richtige Dosierung beeinflussen sind:

  • Körpergewicht
  • Alter
  • Geschlecht
  • Krankheiten
  • Vitamin-D-Spiegel
  • Lebensstil / Umwelteinflüsse
  • Ernährung

Jeder ist demnach gut beraten seine eigene Dosierung zu finden die ihm gut tut, sollte aber seine Blutwerte regelmäßig durch einen Arzt kontrollieren lassen um eine Überdosierung zu vermeiden, welche ernste Folgen haben kann. Ein Auge auf die Cofaktoren mit denen Vitamin-D in Zusammenhang steht ist ebenso wichtig.

[1] Kinderärzte im Netz: Erkältung (Grippaler Infekt):  In https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/erkaeltung-grippaler-infekt/ (26.03.2019)

[2] aus: MEDI-LEARN.net GbR: https://www.medi-learn.de/humanmedizin/medizinstudium-vorklinik/artikel/Vorbeugen-ist-besser-als-heilen-Seite1.php

[3] https://www.amboss.com/de/wissen/Nebenniere

[4] Gesundheitsrisiko Nikotin – Dr. Verena Viarisio- Deutsches Krebsforschungszentrum

 [5] Intravenous vitamin C in the treatment of allergies: an interim subgroup analysis of a long-term observational study

Claudia Vollbracht, Martin Raithel, Bianka Krick, Karin Kraft, Alexander F. Hagel SAGE Journals- First Published June 27, 2018 https://doi.org/10.1177/0300060518777044

[6] The physiological role of dehydroascorbic acid John X. Wilson: In: FEBS Letters. Band 527, Nr. 1–3, 11. August 2002, S. 5–9

 [7] Glucose transporter isoforms GLUT1 and GLUT3 transport dehydroascorbic acid. S. C. Rumsey, O. Kwon, G. W. Xu, C. F. Burant, I. Simpson, M. Levine: In: Journal of Biological Chemistry. 272, Nr. 30, Juli 1997, S. 18982–18989.

[8] DGE: Die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr: Vitamin C, gültig für den Bereich D-A-CH, Stand 2008.

[9] Vitamin C pharmacokinetics in healthy volunteers: evidence for a recommended dietary allowance M. Levine, C. Conry-Cantilena, Y. Wang, R. W. Welch, P. W. Washko u. a.:.In: Proceedings of the National Academy of Sciences. 1996, 93, S. 3704–3709

[10] Zinc and Wound Healing: A Review of Zinc Physiology and Clinical Applications. – Kogan S1, Sood A2, Garnick MS2. Rutgers Robert Wood Johnson Medical School, New Brunswick, NJ. Rutgers New Jersey Medical School, Division of Plastic and Reconstructive Surgery, Newark, NJ

[11] Zinc for the common cold. Cochrane Database of Systematic Reviews 2011 – Singh M, Das RR:, Cochrane Database Issue 2. Art. No.: CD001364. Doi: 10.1002/14651858.CD001364.pub3.

[12] Overview of Inherited Zinc Deficiency in Infants and Children. Kambe T1, Fukue K, Ishida R, Miyazaki S. J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 2015;61 Suppl:S44-6. doi: 10.3177/jnsv.61.S44.

[13] Inhibition by zinc of rhinovirus protein cleavage: interaction of zinc with capsid polypeptides. Korant BD, Butterworth BE. J Virol. 1976 Apr;18(1):298-306.

[14] https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Zink-verkuerzt-die-Erkaeltung-281204.html

[15] Zinc for the common cold Meenu Singh,Rashmi R Das (The Cochrane Library 2013, Issue 6 online, 18. Juni Cochrane Systematic Review – Intervention Version published: 18 June 2013

[16] https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiUi-rLv7zmAhWjxaYKHULVCeMQFjAAegQIARAC&url=https%3A%2F%2Fedoc.ub.uni-muenchen.de%2F12599%2F1%2FGross_Katrin.pdf&usg=AOvVaw1YCqUEcY0mwV3hjaK1ATB_ PMID: 19895218

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